Obwohl Jott Fuchs sich recht gerne mal in Archiven herumtreibt und studiert, vermeidet er eigentlich peinlich, selbst eines anzulegen, was seine Vor- wie auch Nachteile hat. Doch die gute Freundin Angelika ist in ihrem Leben erst einmal umgezogen – ca. um 1968 – und so finden sich in ihrer Wohnung tiefe Ecken. In den letzten Tagen kamen hieraus zwei, für FAN schön gestaltete, Conberichte zum Vorschein, die sich ansonsten nirgendwo erhalten hatten.
Deshalb hat Jott Fuchs es nun auf sich genommen, diesen Bericht von der Buchmesse Frankfurt wie auch vom Buchmesse-Con für die Website zu digitalisieren. Manche von den Leuten kennt er noch gut: Robert Vogel (im alten Text verwechselt/falsch notiert), zum Beispiel oder Klaus N. Frick. Tja, 1997 war Perry-Rhodan-Neo noch nicht einmal ein Funkeln in seinen Augen. Mittlerweile verkauft es sich gut und ist zum Kult geworden.

priv. Collage von 1997
An andere erinnert er sich kaum noch: was ist aus Heike Giesa geworden? Pascal G. Niemeyer? Svendrun Lange? Claudia Kern oder Fred Schimpf? Mal sehen, was das www dazu meint. Zum Gegenbesuch in Recklinghausen kam es jedenfalls nie.
Von dem damals auf der Buchmesse angebotenen Skript finden sich höchstens 5 Seiten in der Elektron-Saga. Als Jott Fuchs nach 10 Jahren Schreibpause daran ging, die Story zu verwirklichen, wurden, mit Ausnahme von Peter Tembruggen, selbst die Namen geändert.
Doch bevor es nun losgeht: so wichtig wie seinerzeit Samya nimmt sich euer Jott Fuchs heute nicht mehr. Und das ist auch gut so!